Mineraltyp - Chrysokoll
Es handelt sich um ein Mineral sekundären Ursprungs, das häufig mit anderen sekundären Kupfermineralien in Verbindung gebracht wird. Typischerweise kommt es in Form von glasigen, runden oder runden Massen oder Blasenkrusten sowie in Form von Matten aus winzigen, nadelförmigen Kristallen oder Büscheln faseriger Kristalle vor. Kupferhaltiges Allophan kann ähnlich aussehen.
Transparenz: Durchscheinend, undurchsichtig
Farbe: Grün, Blaugrün, Blau, Schwarzblau bis Schwarz oder Braun und selten Gelb
Streifen: Hellgrün
Härte: 2½ – 3½ auf der Mohs-Skala.
Zähigkeit: Spröd
Spaltung: Keine beobachtet. Keine
Bruch: Unregelmäßig/Uneben, Subkonchoidal
Dichte: 1,93 - 2,4 g/cm3 (gemessen)
Aufgeführte Elemente: Al, Cu, H, O, Si
Zellparameter: a = 5,7 Å, b = 8,9 Å, c = 6,7 Å
Unit Call V: 339,89 ų (berechnet aus der Elementarzelle)
Morphologie: Am häufigsten als kryptokristalline bis amorphe botryoidale Aggregate und Krusten anzutreffen. Kristalle werden als fein nadelförmig bis faserig beschrieben, sehr selten
Partnerschaften: Keine gemeldet
Name
Der Name wurde erstmals 315 v. Chr. von Theophrastus verwendet und kommt von den griechischen Wörtern chrysos, was „Gold“ bedeutet, und kolla, was „Kleber“ bedeutet, in Anspielung auf den Namen des Materials, das zum Löten von Gold verwendet wird. André-Jean-François-Marie Brochant de Villiers ließ den Namen 1808 wieder aufleben.Physikalische Eigenschaften
Glanz: Glasartig, wachsartig, erdigTransparenz: Durchscheinend, undurchsichtig
Farbe: Grün, Blaugrün, Blau, Schwarzblau bis Schwarz oder Braun und selten Gelb
Streifen: Hellgrün
Härte: 2½ – 3½ auf der Mohs-Skala.
Zähigkeit: Spröd
Spaltung: Keine beobachtet. Keine
Bruch: Unregelmäßig/Uneben, Subkonchoidal
Dichte: 1,93 - 2,4 g/cm3 (gemessen)
Chemische Eigenschaften
Formel: Cu2-xAlx(H2-xSi2O5)(OH)4 · nH2OAufgeführte Elemente: Al, Cu, H, O, Si
Kristallographie
Kristallsystem: OrthorhombischZellparameter: a = 5,7 Å, b = 8,9 Å, c = 6,7 Å
Unit Call V: 339,89 ų (berechnet aus der Elementarzelle)
Morphologie: Am häufigsten als kryptokristalline bis amorphe botryoidale Aggregate und Krusten anzutreffen. Kristalle werden als fein nadelförmig bis faserig beschrieben, sehr selten
Partnerschaften: Keine gemeldet